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Schön in Holz versteckt

Para przed wiatrakiem w Osiecznej

In Holz versteckte Schönheit

Noch vor dreihundert Jahren war Holz das Hauptbaumaterial. Heute gibt es nur noch ein paar hölzerne Baudenkmäler, die eine Vorstellung des alten Glanzes vermitteln. Die Region Leszno lädt zu einer Route ein, die zu verschiedenen architektonischen Sehenswürdigkeiten aus Holz führt. Die Objekte, die sich auf dieser Strecke befinden, versetzen den Betrachter in Erstaunen durch den Kontrast zwischen den strengen, einfachen Holzformen des Äußeren und der barocken Pracht im Inneren, die das Schöne enthüllt, das im Holz verborgen ist. Bevor man losfährt, sollte man sich bei den einzelnen Objekten, die man besuchen möchte, telefonisch anmelden, da die Kirchen, die sich an der Strecke befinden, unter der Woche geschlossen sind.

Länge der Route: 150 km

Śmigiel – Filialkirche, dem Hl. Veit geweiht – Kirche mit Skelettkonstruktion, ausgefüllt mit Stein und Ziegel, erbaut 1769. Beachtenswert ist der Hauptaltar mit einem spätgotischen geschnitzten Triptychon aus dem Jahre 1506 in einer Umrahmung von 1645.
Kontakt: Tel: (065) 518 00 40

Śmigiel – Windmühlen. Nach einer Legende befanden sich in der Stradt einst ca. 100 Windmühlen, was der günstigen Hügellage zu verdanken war. Die heutigen Windmühlen stammen aus Broniowo und Kluczewo und wurden 1978-80 rekonstruiert.

Bronikowo – dem Hl. Franz von Assisi geweihte Pfarrkirche – ein Gotteshaus mit Kammkonstruktion, einer in dieser Region sehr seltenen Holzbalkenverbindungstechnik, 1739 aus Lärchenholz erbaut. Im Inneren Barockaltäre und Bilder aus der 2. Hälfte des 17. Jh.s.
Kontakt: Tel: (065) 518 90 35

Niechłód – Filialkirche, Allerheiligenkirche, Holzkammkonstruktion. Innen Scheintonnengewölbe. Ausstattungselemente: Bilder, Barockkruzifixe.

Kontakt: Tel: (065) 537 07 03

Rydzyna – Windrad „Józef”, in dem sich das Landwirtschafts- und Mühlenmuseum befindet. Innen sind historische Maschinen aus dem Landwirtschafts- und Mühlenbetrieb zu sehen.
Kontakt: Handy: +48 601 567 032+48 601 567 032

Kaczkowo – Pfarrkirche St. Martin. 1674 als Holzbau errichtet. 1817 wurde der Holzbau in eine Skelettkonstruktion umgewandelt, die mit Ziegeln ausgefüllt wurde.
Kontakt: Tel: (065) 538 81 65

Zakrzewo – Pfarrkirche St. Clemens. Das hölzerne Gotteshaus mit Kammkonstruktion wurde ca. 1610 errichtet, 1647 wurde die gemauerte Kapelle Zum Trost der Allerheiligsten Jungfrau Maria und die Sakristei angebaut. Das schönste Element der Kirche Zakrzewo ist die das ganze Innere umfassende barocke Polychromie von 1730.
Kontakt: Tel: (065) 547 43 40

Poniec – Haus mit Bogengang, Marktplatz Nr. 31. Ein Haus mit Skelettkonstruktion, mit Ziegel ausgefüllt, in Städten sonst nur selten erhalten. Der Bogengang stützt sich auf vier Säulen mit Strebepfeilern.

Oporowo – Pfarrkirche, der Unbefleckten Empfängnis Unserer Jungfrau Mariä geweiht. Das Gotteshaus mit Skelettkonstruktion wurde 1640 erbaut. 1870 wurde es von Grund auf restauriert. Besondere Aufmerksamkeit verdient die reiche barocke Innenausstattung, die sich aus einem Altar und einem Deckenkerzenleuchter zusammensetzt, der mit einer vollplastischen Skulptur der Allerheiligsten Jungfrau Maria von der Unbefleckten Empfängnis, die auf einem Drachen steht, geschmückt ist.
Kontakt: Tel: (065) 536 00 55

Osieczna – die Windmühlen – auf einem kleinen Hügel an der Straße nach Leszno befinden sich drei historische Windmühlen. Die älteste, mittlere, stammt aus dem Jahr 1763. Die übrigen wurden im 19. Jh. erbaut.

Die Lesznoer Windmühlen stellten im 18. Jh. die größte Ansammlung dieser Objekte in Polen und Europa dar. Im Jahr 1797 befanden sich in der Umgebung von Leszno über 80 Windmühlen. Am häufigsten war der Windmühlentyp „Zicklein“. Sein Name kommt von seinem Fundament auf vier „Beinen“, auf dem man mit Hilfe einer Deichsel die ganze Windmühle drehen und damit die Einstellung der Flügel an die Windrichtung anpassen kann.

Opublikował: Konrad Andrzejewski kontakt: kandrzejewski@leszno.pl ostatnia zmiana:
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